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V
Fey
Mordshunger : wer profitiert vom Elend der armen Länder?
Feyder, Jean, 2010Bibliothek Kirchberg a.d. Raab | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-938060-53-7 |
Verfasser | Feyder, Jean
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Verfasser | Heinemann, Enrico
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Beteiligte Personen | Juncker, Jean-Claude
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Beteiligte Personen | Bayer, Michael
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Beteiligte Personen | Heinemann, Enrico
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Systematik | V - Diverses |
Schlagworte | Ökologie, Globalisierung, Armut, Hunger |
Verlag | Westend |
Ort | Frankfurt, M. |
Jahr | 2010 |
Umfang | 335 S. : graph. Dars |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Jean Feyder. Vorw. von Jean-Claude Juncker. Aus dem Franz. von Michael Bayer und Enrico Heinemann |
Annotation | Vorschläge zur Bekämpfung von Armut und Hunger. (GS) Wenn nicht ein radikaler Umbau des weltweiten Ernährungssystems erfolgt, wird es früher oder später zum sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch kommen. Das prophezeit Jean Feyder, Vorsitzender des "Komitees für die am wenigsten entwickelten Länder der Welt" in der WTO. In seinem Buch geht er den Ursachen für die Armut in der sogenannten "Vierten Welt", also den allerärmsten Ländern der Welt, nach. Natürlich kommt er zu dem Schluss, dass die Hauptschuld bei den nördlichen Industrieländern und zunehmend auch in aufstrebenden Schwellenländern wie China zu finden ist. Die Strategie der Internationalen Gemeinschaft, nach der der Hunger in der Welt bis zum Jahr 2015 halbiert werden sollte, kann jetzt schon als gescheitert bezeichnet werden. Feyder entwickelt bestimmte Ideen weiter, zeigt neue Wege auf und nimmt Politik wie Konzerne in die Pflicht, Denken und Tun rasch in neue Bahnen zu lenken - hin zu einer wahren Globalisierung, die das Menschrecht auf Nahrung auch umsetzt. Man könnte jetzt sagen: "Nicht schon wieder die Litanei über die Abhängigkeit von Saatgutkonzernen, einseitige Entwicklungspolitik, falsche Bodenreformen, Profitgier nördlicher Konzerne..." Leider ist es aber eben so, dass all diese Probleme nach wie vor ungelöst sind. Ob dieses Buch an dieser Situation etwas ändern kann, sei dahingestellt. Für größere Bestände als zusammenfassendes Werk sicher empfehlenswert. *bn* Sabine Eidenberger |
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