Offene See : Roman

Myers, Benjamin, 2020
Bibliothek Kirchberg a.d. Raab
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8321-8119-2
Verfasser Myers, Benjamin Wikipedia
Beteiligte Personen Wasel, Ulrike [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Timmermann, Klaus [Übers.] Wikipedia
Systematik D - Romane, Erzählungen
Schlagworte Essen, Erinnerungen, Kochen, Tod, Trauer, Familie, Liebe, Freundschaft, Krieg, Kindheit, Verlust, heilung, Erfahrungen, England, Leidenschaft, Literatur, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1, reise durch nordengland, buch zum abschalten, buch zur entspannung, robert seethaler, ein ganzes leben, j.l. carr, wie ein monat auf dem land, bücher wie die von seethaler, stilles buch, buch zum runterkommen, The Offing, journalist, Familiengeheimnis, landschaft, Meer
Verlag DuMont Buchverlag
Ort Köln
Jahr 2020
Umfang 270 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung

Offene See : Roman The Offing Myers, Offene See Myers, Offene See / von Benjamin Myers

Der junge Robert weiß schon früh, dass er wie alle Männer seiner Familie Bergarbeiter sein wird. Dabei ist ihm Enge ein Graus. Er liebt Natur und Bewegung, sehnt sich nach der Weite des Meeres. Daher beschließt er kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, sich zum Ort seiner Sehnsucht, der offenen See, aufzumachen. Fast am Ziel angekommen, lernt er eine ältere Frau kennen, die ihn auf eine Tasse Tee in ihr leicht heruntergekommenes Cottage einlädt. Eine Frau wie Dulcie hat er noch nie getroffen: unverheiratet, allein lebend, unkonventionell, mit sehr klaren und für ihn unerhörten Ansichten zu Ehe, Familie und Religion. Aus dem Nachmittag wird ein längerer Aufenthalt, und Robert lernt eine ihm vollkommen unbekannte Welt kennen. In den Gesprächen mit Dulcie wandelt sich sein von den Eltern geprägter Blick auf das Leben. Als Dank für ihre Großzügigkeit bietet er ihr seine Hilfe rund um das Cottage an. Doch als er eine wild wuchernde Hecke stutzen will, um den Blick auf das Meer freizulegen, verbietet sie das barsch. Ebenso ablehnend reagiert sie auf ein Manuskript mit Gedichten, das Robert findet. Gedichte, die Dulcie gewidmet sind, die sie aber auf keinen Fall lesen will.

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